Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert,
Christine Buchholz friedenspolitische Sprecherin Die Linke.
In der großen Halle des Volkes In Beijing sendet Parteipräsident Xi An das Milliardenvolk seinen Ping
Denn Chiang Kai Tschek ist wohl doch noch nicht weg und es gibt nicht nur Corona-Politik es gab auch den Korea-Krieg
Böhse Onkelz ihr Repräsentanten Aggregiert des Volksmunds Willen Ungenannte Luchse und Robocops Wollen die Natur kybernethisch krönen, die Pole im Kurzschluss versöhnen
Die Krankheit, die Vergänglichkeit, die Gattungskraft zerstören Wollt ihr nach dem Kriegsherrn Mao wieder auf Lao hören, das wäre meine sanfte Bewegung, mein Dao?
Zum Auftakt am Tage der Sonne warnt Xi Vor starken Winden, die EU setzt Auf Wind, der Jankee auf Flüssiges Gas.
Wo liegt der De, die Wahrheit In der verbotenen Stadt, dem Olympiastadion oder an der Spree?
Totalitärismus reimt sich Auf Individuum/Staudamm, die Energieflüsse stocken gerade, die Flüsse wer biegt sie wieder krumm?
Wir fragen nach dem Burger-King Fragt ihr auch nach dem Bürgen King
Zusammenleben ohne zusammen raufen Ohne Widerstand und Forderung? Die Menschen bleiben stumm Und üben Falun Gung
Finds nur seltsam in Regierungsmachtballungszeiten, Dass die Öffentlich-Rechtlichen Ernst und Wagenknecht Wegen ernsthafter gut informierter Zweifel am Mehrheitssozialismus In König-Kriegszeiten als Abweichler von einer antiautoritär sein wollenden Partei versuchen abzuschneiden
Ich finde Lügenpyramiden und Machtklüngel die die Dummen und Schwachen Wegargumentieren und organisieren Auch nicht gut Aber das ist Politik Nach Machiavelli Da kochen die Gemüter mal Fließt Schampus mal auch Blut
Doch was soll man sonst tun? Einfach mal nicht mehr man sein Sondern Mann sein oder Frau Und Mann und/oder Frauen lieben Auch mal sich selbst nicht nur immer die bösen andern besiegen und ob hetero,inter oder trans die Transformationen lieben nicht die Exzentrik der selbstverliebten Arroganz Von Michel,Michele oder Magnus oder Hans
Und dabei Geschmack entwickeln Der hilft dann hilft beim auch mal genug kriegen Sei ruhig von Kriegen,erstmal lernen sich schlagen,bespucken zu lassen Nicht nur ans Parteigerüst der Macht sich anschmiegen,lieben lernen heißt auch oft dabei erliegen
Jesusgedenkstele Kassel,Documenta 15,Bild:Baz(extrem dreckige Rohrverlängerung der Kamera)
I am in the Left,it’s a bit cause of the heart, a bit cause it’s to hart, cause i’m in love with the world And the world doesn’t care
and a bit because the only green i maybe ever have seen has gone in these days let the good become lawyers to change my beloved worlds cracy ways
Thank you just heart and your ecosystem in one of Berlins places most beautiful and smart
I’m a Berliner,the Dietrich left her suitcase i left my Backpack with Bismarck and Hölderlin in In german we sing: Ich hab noch einen Koffer in Berlin I am in the Left with “Böhse fürs Leben” on my Future Battle Jacket and since these days in August 22 I sing:
Ich hab noch einen Dietrich in Berlin der Führerschein ist weg,doch wenn mich jemand mit nimmt fahr ich hin Die sieben Seligkeiten hausloser Zeiten sind vielleicht noch in diesem Lidlrucksack drin
Daniel Alienus Baz in der verregneten Kulturnacht 17.09 um 10 nach 10 kurz davor “back to the primitive” zu gehn in Gedenken an Hans Christian Ströbele
Hinweise zum Rucksack abgelegt im August 20 anner Siegessäule unter Demofahrzeug an Daniel.Baz@gmx.de mit gutem Schlafsack den man im deutschen Winter gebrauchen kann,aber das wisst ihr ja vielleicht
Respekt für dich Scholzscher Schulterschluss Zwischen Olaf und Partei zwischen Macht und Geist Ist es der der Arbeiterbewegung, Kultur und Natur wieder zusammenschweißt?
Jamaika scheint schön doch wenig sozial drum befreite dich zum Schulterschluss mit des Spartakus Stahl
SPD und U Ich und Du Den allgemeinen Arbeiterverein Und die herrschaftslosen Friedensbrücken Am Ende noch die Bolsche- und die Menschewiken?
Gerhard und Oskar Das Soziale, Das Politische Und das Tier in mir Reaggon, Gorbi und Urbi und Orbi?
Niedriglohnsektor Kunden statt Bürger Die falschen Berater in den 90ern Globalisierung als Vektor
Hät man 96 noch gedacht das der Clash der Kulturen sich im Crash der Zwillingstürme Im Millenium zeigen würde Und dann im Cyberkrieg auf Datenautobahnspuren
Und jetzt das Zukunftsprogramm In der Gesellschaft der Singularitäten Und dann kündigt Schröders Ex General ein bundesweites Kulturplenum an
Inspiration und Irritation Kann die Kunst in die Systeme leiten Respekt für Kunst im Kampf um Anerkennung solidarische Versicherung in disruptiven Zeiten
“Brot ist Freiheit, Freiheit Brot” Drum gib uns Respekt uns Künstlern in Not im roten Boot
Wir wollen Teilhaben Am Haben und Sagen Qualitatives Wachstum Nicht nur von den Sachen Die wir schwer im Magen haben
Scholzholz statt Kunsthartz Ein bißchen mehr Sicherheit Für die in brüderlicher Verschiedenheit oft ungerecht erscheinenden Genossen der Zeit
(mögen Recht im Staate und Freiheit der Gesinnung Einigkeit auch nach den morgigen Wahlen erblühen lassen. So wie sie die kämpferischen Worte Herwegh’s von 1863 zumindest unter Sozialdemokraten in deutschen Landen gebracht haben, zumindest während des Singens der Zeile “Brot ist Freiheit, Freiheit Brot”)
David Rizzotto kandidiert für die Linke in Ulm zur Bundestagswahl
David Rizzotto heißt der Kandidat für die Bundestagswahl der Partei die Linke für den Wahlkreis Ulm(291) im September 2021. Mitte Juli wurde der Wahlkampf auf dem Ulmer Münsterplatz mit Unterstützung der Frankfurter Parteichefin Janine Wissler eingeleitet. Am Samstag darauf wurde das der Tübinger Bundestagsabgeordneten Heike Hänsel unterstellte Parteibüro in der Deutschhausgasse eingeweiht.Als ich den Kandidaten in seiner Parterre-Wohnung in Ulm Einsingen FC, in dem Haus in dem er mit seiner Schwester wohnt besuche, lässt er uns erst mal einen Kaffee raus und erzählt mir lange aus seinem Leben.
Deutsch-Deutsche Geschichte
Er ist eigentlich im Osten Deutschlands, genau in Leipzig geboren, viel hat er davon aber nicht bewusst mitbekommen. Denn zwei Jahre nach seinem Geburtstag ist seine Mutter geflohen, im Windschatten der Montagsdemonstration in Leipzig am 04.07.89, mit einigen Hundert anderen Mutigen, erzählt der gelernte Zimmermann, mit seinen strahlenden Augen. Montagsdemonstrationen gibt es seit Hartz 4 auch im vereinigten Deutschland und als im Rahmen der Corona-Krise die Bürgerrechte eingeschränkt waren feierten sie Besucherrekorde und sprießten wie die Pilze aus dem Boden. Damals hieß die Parole auf den bis im Oktober auf 400000 Teilnehmer angewachsenen Montagsdemonstration in Leipzig: “Wir sind das Volk.” Sozial und gerecht in die Zukunft! steht 32 Jahre später auf Rizzotto´s Flyer für den Ulmer Wahlkampf der PDS Nachfolgepartei, mit der er allerdings nichts zu tun haben will. Unter die ersten 8 Listenplätze ist er nicht gekommen auch nicht auf andere vordere Plätze, Frauen und Altgediente gingen beim Listenparteitag in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart vor. Rizzotto ist erst seit Dezember 2019 bei der Linken, einen Ersatzkandidaten hat er- anders als bei der Wahl 2021 zum Landtag in Baden-Württemberg- wo er auch mit von der Partie war, nicht mehr. Zu viele Scherereien gab es dem Cannabis-Patienten da.Die Linke sei eine Partei des Wir. Zu seiner Wahl seien bei 80 Mitgliedern der Linken in Ulm gerade mal 5 gekommen, ein sechster hatte die Einladung zur Kandidatenaufstellung verschlampt und war sauer, weil er sich nicht aufstellen hatte lassen können. Das war der ehemalige Ersatzkandidat und Autor dieses Artikels.
Ein neuer Stil in der Politik
Normale Politiker, so der 34 Jährige Hartz4-Empfänger seien deshalb so scheiße, weil die nie etwas von sich erzählten, eigentlich gehe es doch um Sympathie und Empathie meint der Kampf- und Wintersportler der einen Sohn hat und von seiner Frau getrennt lebt. Er wolle den Wahlkreis Ulm umkrempeln, nach dem es durch opportunistische Mandatsträger im Ulmer Rat und ihre Gegner viele Austritte verdienter Mitglieder gegeben habe.Ulm gilt laut Rizzotto als der schlimmste linke Wahlkreis im ganzen Land. Aber nicht nur die Grünen im Saarland zerlegen sich selbst. Unlängst ist einer von der Stuttgarter Linken zur PULS-Fraktionsgemeinschaft übergewechselt. Opportunismus und Selbstbeschäftigung sind keine Fremdworte in der Partei die das Erbe der SED mit einem Aufarbeitungsprozess von Altlasten angetreten hat. Und seither durch die Deutsch-Deutsche Linke, wiederum entstanden aus der Vereinigung von Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG)im Westen, und der ostdeutschen PDS, den demokratischen Sozialismus des 21. Jahrhunderts im ganzen Lande anstrebt.David Rizzotto setzt sich, selbst Hanfpatient, für die Legalisierung von Cannabis und speziell für Hanf als Medizin ein. Dazu arbeitet er mit dem Deutschen Hanfverband und Bundespolitikern der Linken zusammen. Außerdem liegt ihm ein Ausbau der Infrastruktur im Gesundheitswesen, ebenso wie im öffentlichen Nahverkehr am Herzen.
Christa Mayerhofer, Mitglied im Vorstand des Ulmer Kreisverbandes bei ihrem Rentner-Kabarett
Ulm:Neuanfang im Wahlkreis
Es gibt viel aufzuräumen in seinem Wahlkreis und das scheint dem Wahl-Einsinger zu liegen. Viele wehrten sich nicht genug in Ulm, zu denen gehöre er nicht, prahlt er. Eine neue linke Kulturoffensive gebe es, wo organisiert von der Kleinkünstlerin Christa Mayerhofer Musiker und Diskussion auf Ständen zu brennenden Themen, wie Wohnungsnot, oder bedingungsloses Grundeinkommen an verschiedenen Orten geboten sei. Volkssouveränität und Basisdemokratie jenseits des Parteienstaats, wie in Leipzig 89 steht nicht auf den Wahlplakaten.” Sozial gerecht in die Zukunft”, das klingt nach abstrakter Politikersprache.
In welcher Gesellschaft wollen wir leben?
Krieg und Frieden
Nach der Eröffnung des Parteibüro Mitte Juli ging er mit dem Calwer Kandidaten und der Friedenspolitischen Sprecherin der Linken zum Münsterplatz, wo die Seebrücken eine Kundgebung hatten. Rizzotto fühlt sich selbst als innerdeutscher Flüchtling, hat 6 Monate mit seiner Mutter und seiner Schwester in einer Kaserne bei Blaubeuren gelebt, bis sie eine zivile Wohnung fanden.Sehr berührt habe ihn das Schicksal eines Seenotgeretten der in Ulm sprach. Politik entscheide über Leben und Tod, deshalb müsse man sich fragen, wieviele Menschen man für eine katastrophale Abschottngspolitik opfern wolle. Ihre Büromitarbeiterin und Heike Hänsel hoben eine Friedenstaube hoch. Der Olivenzweig der Hoffnung im Parlament, das wäre bei diesem Thema wohl die Linke, denn alle anderen Parteien außer den Grünen haben in die Politik der europäischen Abschottung eingeschwenkt.Drittländern wie der Türkei Milliarden zu zahlen, damit Deutschland als Venus sich die Finger nicht schmutzig machen müsse gehe gar nicht. Es gehe darum sich an die Genfer-Flüchtlingskonvention zu halten und endlich einzusehen das Menschenrechte heute im Inland wie im Ausland von einer Partei die für eine bessere Welt kämpft wichtiger sein müssten als persönliche und nationale Vorrechte zu verteidigen. Die CDU sorge für den Krieg, 51% der Waffen gehen in Drittweltländer und ihre Politiker sagten ironisch: “Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich alle Flüchtlinge beschützen”, das gehe nicht, nicht mit der Linken und ihrem breiten gesellschaftlichen Bündnis. Er stehe ganz hinter dem Bündnis (#Leavenoonebehind).Leider sei seine Erfahrung die in Deutschland, die letzten Jahre noch angewachsen sein.”Wer dich nicht kennt und nicht versteht, sieht dich als Angreifer.”
Arm und Reich
Die mehr Mittel haben könnten sich auf feine Weise, auf dem Rechtswege zum Beispiel, wehren, die Armen, die alleine stünden, und das habe er selbst oft erlebt, zögen den Kürzeren “Nach Oben zu schlagen traut sich fast keiner, denn die Oben, habe den größeren Prügel”, meint er in seiner direkten, politisch oft fast erfrischend unkorrekten Art und Weise. Deshalb habe er sich in der Linken organisiert, hier gehe es um Solidarität und die Hoffnung etwas nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere zum Besseren zu wenden. Er habe von anderen hier viel dazu gelernt und freue sich auf den Wahlkampf für ein gerechteres und sozialeres Ulm.
Heike Hänsel, die tübinger friedenspolitische Sprecherin im Bundetag noch am alten Büro, in der Keltergasse in Ulm, das der Partei unerwartet gekündigt wurde