Bei den Weingärten, im Nebel sucht das Licht seinen Weg bei den Weingärten
weiße Hühnchen und eine Hand voll Sand Oh sage mir wo diese Blume blüht wie liebst Du im Sonnenschein oh Strahl der Du auch im Licht leuchtest
Die fremden Tage der Unseeligkeit sind nun vorbei und spielen mit der rollenden Zeit die doch nur ein Moment zugleich Unendlichkeit
Und die Frage dessen die auch Antwort ist stellt sich sogleich welche im Gegensatz
Kreuze die Zeit – Liebe den Schlot des Vulkans Spring mit Gewissheit hinein Trage dein Bild mit Liebe – Geduld und Demut mit ein.
©Björn Berger ’98