Einem Siebenschwaben bei morgendlichen Erwachen eingegeben:
Ihr Lützeraner habt mein Herz gewonnen
seit ihr auch nicht k.v, zwar verwüstet und niedergebrannt
Doch ohne IRIS T für FREIHEIT, LEBEN,FRAU
Die Iris aus Estonia kam grad mit dem Tourbus aus Espania
da verkaufte sie LP´s von California Condor(wir berichten)
da spielte der Kroate Sini auf der ULMER Einkaufsstraß den “petrol man” und kriegte dafür was…
Der Scholz, der alte Staufer, machte einen Besuch bei Leichabrei do fällt mer der kommend, von eisrem Landesvater ein, betreffs dr Neijahrsbellerei:
„Das Feuerwerk ist für mich ein gutes Bild für das Leben:
Kurz, Laut und glücklich und ich war früher voll dabei“
Die feminine Juristin die den Ursprung der Gewalt kritisierte, ist heute eine Abservierte…
Lieber in der Hölle regieren, und rechts Blinken mit Politik der Freundschaft, sagt sich der Ex-Innenverteidiger der Niedersachsen, denn in China essen sie Hunde und die Linken protestieren bis sie stinken
KELTOI,RÖMER,INDOGERMANEN:
Bayern,Schwaben, Thüringer,Hessen,Schleser, Sachsen: Nicht zu vergessen, Dichter und Denker, Dylanisten…Asen und Wanen Sturmfest und Erdverwachsen, müssen nicht mehr Länder nehmen, sind bereits erwachsen.
Haben eine Scheer im Bundestag, Brand new Bundestag! und “Keine Macht für Niemand” auf den Fernfahrer-Achsen
Vae victis: Weltinnenpolitik sturmfest und erdverwachsen
( Daniel Baz,für Umer Chaudry die gemeinen Ulmer Männer und die liebe Freund im Bürgermeisterwahljahr)
Am Abend tönen die herbstlichen Wälder Von tödlichen Waffen, die goldnen Ebenen Und blauen Seen, darüber die Sonne Düstrer hinrollt; umfängt die Nacht Sterbende Krieger, die wilde Klage Ihrer zerbrochenen Münder. Doch stille sammelt im Weidengrunde Rotes Gewölk, darin ein zürnender Gott wohnt Das vergossne Blut sich, mondne Kühle; Alle Straßen münden in schwarze Verwesung. Unter goldnem Gezweig der Nacht und Sternen Es schwankt der Schwester Schatten durch den schweigenden Hain, Zu grüßen die Geister der Helden, die blutenden Häupter; Und leise tönen im Rohr die dunkeln Flöten des Herbstes. O stolzere Trauer! ihr ehernen Altäre Die heiße Flamme des Geistes nährt heute ein gewaltiger Schmerz, Die ungebornen Enkel.
(Georg Trakl, 1914, Grodek, eine Stadt in der Ukraine ohne iew)
“brecht dem Staat die Gräthen,alle Macht den Räten”
(Kommunardenspruch)
Im Grünen ist Habeck, die Eigenwelten stehn am Rand wie damals Lützerath,nur noch ein Schutthaufen, ein Kinderspielschlachtfeld die zapatistische Vielwelten-Welt
Gegen Kohle, Selbstverteidigung, Grundeinkommen nur gegen eins nicht:
gegen den Staat! die öffentlichen Dinge und Symbolpolitik alla Lützerath
Auf Lubmin und LNG und die Ex-Opelgang für Impfungen und Auto-Gas, Auf dein Ego, deine Steuern, deinen Staat und darauf das alles mal ein Ende hat
Ach Stamokap zahl den 300, 502 und füg deinem Panoptikum noch ein Monopölchen und n´ Petromonarchischischen bei
Mensch Meier, ich muss weinen, die von der Leyn von der Leinen ist von der Harthöhe gesprungen mitten in die Schaltzentrale der EU
Und Juristen sind Verteidigungsstatisten und Polizeipräsi Weinsprach
was bist Du, 60 Jahre CDU und jetzt international NSU?
Und jetzt schicken die Isolationsinsulaner Kampfpanzer
mein Kanzler, sag bitte noch einmal ne und SPD
sonst leb ich U
60 Jahre CDU und jetzt ne Schlammschlacht in Lützi, als Fritz Habeck noch mit den sieben Teufeln ritt,da gab man Britt und Ivan noch n´ Tritt
und heut wo Stahlhelm Robert im Off nach Symbolen für die grüne Kohle sucht,wer denkt da bei Greta noch an Jean, Ach Rudi, ach Petra nur weil niemand mehr sich auszieht, müssen deshalb wieder Joschkas ran
Fangen wir doch symbolisch mit Deutschland-Serbien an
Ach Westen du hast deine Freunde wehrlos gemacht, ich denk an Küssende in Lützerath und sage
Liebt euch wehrt euch: Gute Nacht
Nur gegen eins nicht:Gegen das Ich
Für die Karlruhrepublik, mit Karla, Ballweg und Aimee
und einem bunten Begegnungsschatz
21.01 zumindest symbolisch um 15.00 Uhr
Ulm Münsterplatz, diesmal nicht für sondern mit der KATZ
Besetzt die Räume den die Monopolizei räumt und verwüstet jeden Platz
(Faroun, immobilisiert sehnsüchtig und unmeditiert im Feindesland vor er nächsten Räumung)
Ham´ in der Kälte ein Berg Cyriakus GehessSGsoffen
Linksfeindlich vereinsscheinoffen
In Westerheim hat mich kürzlich die
Polizei vor der Feuerwehr gerettet, es war außer dem Pressesprecher seit Langem mal wieder ein erwachsener aufgeklärter Mann
In Urspring an einem BW-Wahlkampfwintertage
scheiterte meine Linke Klage
an einer Polizistenmauer
Wolfgang S. belegt:
Individualmobilität, in der Politik, ist
oft nicht von langer Dauer
In Westerheim und beim willkürlichen Ehinger Jungbullensprung in der George-Floyd-Zeit rief der
gefühlt letzte aufrechte Linke im ADK, in Ursrping, zum KULT-Ursprung:
Bereit?
Auf die Dauer hilft nur Power:
Bei so einem Protestanten-Narrensprung,
so einem Faschings-Tanz fehlten in Westerheim früher nur der Glanz und der G-A-N-Z:
Westerheimer Tanzen Franken und Demokraten begegnen:
1000 Jahren staatlich gerüsteter alarmierter technisch formatierter
Dumm-Jungen-Arroganz
Ich noch zum Bühler: Ich hab in Laichingen kandidiert und DU ?
…An einem Dirndelrocksaum zog sich der Gesprächsvorhang zu
2011:Deutschmann an Doitsschmann:
“60 Jahre CDU und jetzt DU?”
Merklingen 2021:
Ein Meistersäufer laut und leutselig groß, wie ein Bürgermeister sprechen muss
“Hey BAZ, seit die Madrigralbahn Bratislava kommt und du, per pedes,
n´Abflug machst, kommt am BH Schwäbsche Alb n´Bus,
also halt den linken Rand, bevor ich jemand bei dir vorbei schicken muss.
Und in dem Bus erzählt ein junger Anhorn von der Ausbildung bei Edgar Rehm,
gesponsert von Südwest-Erdgas, du brauner Grüner: Kauf dir was!
Doch wo war beim Notstand mit Dauer-Wumms?
Für die Ortskräfte noch das System?
Last ressort: Occupy Biosphären-System
Daniel Baz, 10.12.22 nach dem Rockspitz-Feierfreitag am Bahnhof Merklingen, erinnert die Worte einer Freiburger Dissidentin türkischen Urspungs die sich gerne als Jüdin ausgab: “Wennd spennsch, kommsch fort, wennd weidder spennsch, kommsch weiter fort”
Video empfohlen von meinem hinduistischen russischstämmigen Freund Narendra, es lebe die Meditation am Wasser und die re-sonante Ebene von Sprache in spannendem Gegenden der feinen Oberflächensonanz.
“Es könnte so einfach sein, isses aber nicht…”(Die Fantastischen Vier)
Tanztuerchen.de Tag 11: Tanztürchen meets Dionysos?
Erinnerung: Vom 1. bis 24. Dezember 22 geht hier jeden Tag ein Türchen auf und enthüllt eine Facette des Zeitgenössischen Tanzes. Es gibt einiges zu entdecken im öffentlichen Raum, in Läden und Theatern zwischen Landau und Neustadt: Wir lassen Tanz an unerwarteten Stellen in vielfältigen Formen auftauchen, laden euch zu Performances und auch zum selber Tanzen ein.
Für alle, die nicht vor Ort sind: wir zeigen euch auch online, was hier los ist, zB auf Instagram #tanztuerchen
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kunstbereit e.V.
Kein Türchen verpassen!
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Tanz als Türöffner für persönliche und philosophische Gespräche „Manchmal entdeckt man einen Weg, ohne danach gesucht zu haben. Vielleicht ist genau das der Pfad, der Dich auf eine Reise ins Unbekannte mitnimmt. Nimm diesen Weg. Lass ihn dich tragen. Zeit und Raum erschaffen sich in dem Moment, in dem Du ihn gehst. Und Du erschaffst Dich mit im Hier und Jetzt. Am Ende liegt die Entscheidung immer bei Dir. Bleibst Du? Kehrst Du um? Setzt Du Deinen Weg fort?“
Das Tanztürchen hat sich heute bei EINFACH zusammen sein eingeladen und bringt den geheimnisvollen Tanzfilm WOOD mit: Regie – Stephanie Roser & Boris Laible // Tanz -Stephanie Roser // Musik – floboton (Florian Bald & Boris Laible). Er wird Ausgangspunkt sein, um sich mit anderen Menschen zu verbinden und zu forschen. Der Austausch und die Experimente finden in Kleingruppen sowie im großen Kreis statt.
Dieses Event findet online auf Zoom statt am 14. Dezember von 20.30 bis 22.00 Uhr. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Die Zoom-Tür öffnet sich 10 Minuten vor Beginn. Nach 20.30 Uhr findet kein Einlass mehr statt.
Wenn Du sie verpasst hast – kein Problem! Das Tanztürchen hat Dir eine kleine Zusammenfassung gebastelt. Es lohnt sich sicher, der ein oder anderen Frage, die da gestellt wird, in einem ruhigen Moment einmal nachzugehen. Du findest sie hinter Kalendertürchen 4.
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„Manchmal entdeckt man einen Weg, ohne danach gesucht zu haben. Vielleicht ist genau das der Pfad, der Dich auf eine Reise ins Unbekannte mitnimmt. Nimm diesen Weg. Lass ihn dich tragen. Zeit und Raum erschaffen sich in dem Moment, in dem Du ihn gehst. Und Du erschaffst Dich mit im Hier und Jetzt. Am Ende liegt die Entscheidung immer bei Dir. Bleibst Du? Kehrst Du um? Setzt Du Deinen Weg fort?“
Das Tanztürchen hat sich heute bei EINFACH zusammen sein eingeladen und bringt den geheimnisvollen Tanzfilm WOOD mit:
Regie – Stephanie Roser& Boris Laible // Tanz -Stephanie Roser // Musik – floboton (Florian Bald & Boris Laible).
Er wird Ausgangspunkt sein, um sich mit anderen Menschen zu verbinden und zu forschen. Der Austausch und die Experimente finden in Kleingruppen sowie im großen Kreis statt.
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