Category: Rus gegen Rus
Rus gegen Rus
Polen-Litauen für Nato-Einsatz
“Die einzigen Freunde des Russen sind die Armee und die Flotte” (Zar Alexander III.,1845-1894)
Im Jahre 988 nahm Großfürst Wladimir als Herrscher aller Rus
den orthodoxen Glauben an
Vor 20 Jahren nahm Putins Vladimir
den Kampf um das neue Rus-land an
Rus gegen Rus
Und Cherson von Byzanz
Ost-Ukraine
Der weiße Rus
Weiß stand für Westlich
Gehörte meist zu Polen
Der schwarze Rus im heutigen
Belarus
und der Rote Rus
In der heutigen West-Ukraine
Zwei Hauptstädte Sankt Petersburg
Die gepflegte Hauptstadt
Peters als Tor zum Westen
Das Venedig des Nordens
Die Stadt der Zaren,
Der Cäsaren die
wieder Christen waren
1147 das Großfürstentum Moskau wächst durch ein stehendes Heer besteht im dem Kampf der Rusen und schüttelt 1321 die Mongolen ab, der Metropolit von Kiew wandert wie seine bestem Krieger vorher schon nach Moskau ab
Konstantinopel als Ort der byzantininisch orthodoxen Taufe Wladimirs des I.
als Stätte der Taufe der Rus
Eines geschichtsmächtigen
Bündnisschachzugs
Der erste russische Staat
war der Rus, der sich um
900 in und um Kiew erschuf
Als Erben der Waräger
Hatten die Rurikiden
Einen kriegerischen Ruf
Zeitenwende um 1000 n.C
Roter Rus und Weißer Rus
Alle dienten sie
dem Stab des Patriarchen
Und dem Schwert des Kiewer-Rus
Die GUS machte es
1100 Jahre später zur
Hauptstadt der
eigenständigen Ukraine
Und auch heute haben die Gazetten über die drei Staatschefs von Polen,Litauen und Tschechien geschrieben:
“Im zerissenen Kiew wird wieder Geschichte geschrieben”
Am Kiewer-Rus zerbrachen
Mongolen und Tatarenstürme
Er dehnte sich nach Nowgorod, Rostow und Susdal aus
Und er bedrohte selbst
Das byzantinische Haus das glich man durch Heiraten aus
Doch er zerfiel durch den
Kampf der Rus untereinander
Und wurde mit Fremdherrschaft
Von Mongolen, Tataren bestraft
Erst ein Moskauer Fürst um 1100
Dimitri Donskoi
Hat zeitweise Freiheit von den
Horden der Mongolen gebracht
1453 als die Türken Kontantinopel
nahmen waren die Russen die Schutzmacht der christlichen Kirche Im Osten
Ivan III. heiratet Sofia die Nichte des Patriarchen von Konstantinopel
und nennt sich 1478 als Beschützer des Thrones von Byzanz, das das zweite, das östliche Rom war,
Als erster Rusengroßfürst Zar
Das hat Moskau zum dritten Rom gemacht, die Zaren stellten sich aber mit Ivan zugleich
über Kirche und Adel
und von 1613-1917
herrschte die Familie der Romanov
Von Peter bis Nikolaus mit steigendem Volkestadel
Der Große Krieg konnte die
Sakralen Monarchen fällen
Werden sich nun die
Generäle die Oligarchen
Oder das Volk
Gegen Ruhe, Ordnung und Krieg
von oben stellen
Nach siegreichen Kriegen gegen Schweden, Polen, Finnland war Alexander der Zar der im Wiener Kongress prägsam für die antidemokratische Restauration nach Napoleon war
Oder sehnt sich doch die Mehrheit
nach den liberalen die Leibeigenschaft aufhebenden Reformen Alexanders des II.
Oder doch nach einer autoritären Modernisierung
Wie Alexander der III. der diese Ende des 19.Jahrhunderts noch zurücknahm mit Säbel im Ritte
“Die einzigen Freunde des Russen sind die Armee und die Flotte” (Zar Alexander III.,1845-1894)
Was folgt ist Ewige Wiederkehr im Rundgesang zu singen:
Im Jahre 988 nahm Großfürst Wladimir als Herrscher aller Rus
den orthodoxen Glauben an
Vor 20 Jahren nahm Putins Vladimir
den Kampf um das neue Rus-land an
Rus gegen Rus
Und Cherson von Byzanz
Ost-Ukraine
Der weiße Rus
Weiß stand für Westlich
Gehörte meist zu Polen
Der schwarze Ruß im heutigen
Belarus
und der Rote Rus
In der heutigen West-Ukraine
Zwei Hauptstädte Sankt Petersburg
Die gepflegte Hauptstadt
Peters als Tor zum Westen
Das Venedig des Nordens
Die Stadt der Zaren,
Der Cäsaren die
wieder Christen waren
Konstantinopel als Ort der legendären Taufe Wladimirs des I.
als Stätte der Taufe der Rus
Genannt der Heilige
Eines geschichtsmächtrigen
Bündnisschachzugs
Der erste russische Staat
war der Rus, der sich um
900 in und um Kiew erschuf
Als Erben der Waräger
Hatten die Rurikiden
Einen berüchtigten Ruf
Zeitenwende um 1000 n.C
Roter Rus und Weißer Rus
Alle dienten sie
dem Stab des Patriarchen
Und dem Schwert des Kiewer-Rus
Die GUS machte es
1100 Jahre später zur
Hauptstadt der
eigenständigen Ukraine
Am Kiewer-Rus zerbrachen
Mongolen und Tatarenstürme
Er dehnte sich nach Nowgorod, Rostow und Susdal aus
Und er bedrohte selbst
Das byzantinische Haus
Doch er zerfiel durch den
Kampf der Rus untereinander
Und wurde mit Fremdherrschaft
Von Mongolen, Tataren bestraft
Erst ein Moskauer Fürst um 1100
Dimitri Donskoi
Hat zeitweise Freiheit von den
Horden der Mongolen gebracht
1453 als die Türken Kontantinopel
nahmen waren die Russen die Schutzmacht der christlichen Kirche
Im Osten
Ivan III. heiratet Sofia die Nichte des Patriarchen von Konstantinopel
und nennt sich 1478 Beschützer des Thrones von Byzanz, welches das Zweite, das östliche Rom war
Als erster Rusengroßfürst Zar
Das hat Moskau zum dritten Rom gemacht, die Zaren stellten sich aber mit Ivan zugleich
über Kirche und Adel
und von 1613-1917
herrschte die Familie der Romanov
Von Peter bis Nikolaus mit steigendem Volkestadel
Der Große Krieg konnte die
Sakralen Monarchen fällen
Werden sich nun die
Generäle die Oligarchen
Oder das Volk
Gegen Ruhe, Ordnung und Krieg
von oben stellen
Oder sehnt sich doch die Mehrheit
nach den liberalen die Leibeigenschaft aufhebenden Reformen seines Vaters
Nach einer autoritären Modernisierung
Wie Alexander der III. der diese Ende des 19.Jahrhunderts noch zurücknahm mit Säbel im Ritte
Es riecht nach Instrumentalisierung der eigenen Minderheiten, München 38, Breschnew- Doktrin
Rus gegen Rus, schwarz, weiß, rot und die die unbestochen aufrecht sind sind arm oder bedroht vom dialektischen Tod
©Farounfirewaterworks, Mitte März gefühlt Vormärz
Alle Hände voll Zukunft
Die Zille als Symbol der Ulmer Weltoffenheit
Oberbürgermeister Czisch schwört auf Ulms Bürgerschaft
22.07.2019 es ist fünf vor 10 Uhr und glutheiß. Auf dem Ulmer Weinhof versammeln sich hunderte festlich gewandete Bürger Ulms unter dem geschmückten Schwörhaus einen Steinwurf von der Ulmer Münz. Schön aufgeputzte Offiziere der Bundeswehr, Geistliche der beiden Konfessionen und jede Menge politische Würdenträger und engagierte Bürger verbinden drei Dinge:Hitze, Hüte und Verschworenheit. Einen großen Bogen über die Geschichte die solch eine illustre und doch tief ernsthafte Versammlung der Ulmer möglich gemacht hat spannt Oberbürgermeister Czisch dann schon zu Beginn. 500 Jahre gebe es dieses „Verfassungsfest“ dessen Zentrum die Schwörrede sei, nun schon. Diese längere Tradition mache erst die Bedeutung des anderen Verfassungsfestes in diesem Jahr klar, die des Deutschen Grundgesetzes, welches vor 70 Jahren in Kraft getreten sei deutlich.
Das Freiheit, Gleichheit und Mitbestimmung der Bürger, die heute stark unter Beschuss stünden, gelebt werden könnten, hänge mit einer engagierten Bürgerschaft zusammen, die auf dem festen Grund der Tradition kraftvoll und entschieden in die Zukunft gehen könne. Läuft man vom Metzgerturm, einem ehemaligen Teil der Stadtmauer des mittelalterlichen Ulm, stadteinwärts sieht man an der Südfassade des Ulmer Rathauses auf eindrucksvolle Weise den Stand der Ulmer Wirtschaftsvernetzung zur verbürgerlichten Renovierung anno 1905(siehe Bild oben) prangen. Auch heute so Czisch sei der „Ulmer Blick entschieden europäisch.“ Und nicht nur das, wie in Ulm das ehemals größte Festungswerk Europas, 2030, zur Gartenschau, durch ein grünes Band verbinden will, so wolle Ulm auch eine mitfühlende und soziale Stadt sein.
Bürgerschaft als Schatz, Ordnung als Schutz
Deshalb habe der Ulmer Gemeinderat, so Czisch, jüngst beschlossen, die deutschlandweite Solidaritätsinitiative „Seebrücken schafft sichere Häfen“ (wir berichteten….) zu unterstützen.Zu Ulm als wichtigem Nato- und Rüstungsstandort aber schweigt er. Viel mehr setzt er sich dafür ein, dass die Polizeipräsenz in Ulm verstärkt werde. In Ulm könne man sich wohlfühlen, doch Freiheit brauche Sicherheit und „Wer Leib und Leben anderer schützt, dem gebührt Lob und Anerkennung.“ Glaubwürdig, fast wie ein starker gütiger Löwe wirkt der strahlende Politiker als er sich vehement dafür einsetzt, dass „die Korridore frei äußerbarer Meinungen“ in Ulm nicht verengt werden und die Kunst frei bleibe. Mit dem 2019 sechzig gewordenen Donaubad beginnend, der hundertjährigen Künstlergilde fortfahrend und dem 30 jährigen Roxy nicht endend war die Liste der von Höchster Stelle beglückwünschten Kulturbetriebe Legion. Aus der Zukunft die Ulm laut Czisch selbst anpacken wolle, strahlt auch das Konzept Zweiländerstadt, welches zum 150 jährigen Geburtstag des bayerischen Neu-Ulm die durch die Donau geographisch getrennten Städte national und international zusammenrücken lassen soll.
Umweltschutz: Bewegung aufnehmen und um Lösungen ringen
Robert Scholl, der Vater von Sophie Scholl(Bild Ratskeller Ulm) verzichtete als OB Ulms nach dem Krieg auf den von den Nationalsozialisten wiederbelebten Brauch der Schwörrede
Danach folgt ein Lob auf die Ulmer Bürgerschaft. Die zahlreichen Beteiligungsmodelle zum Beispiel in der Weststadt hätten zu einem neuen Quartiersgarten im Dichterviertel, nahe dem Böblinger Turm der alten Befestigungsanlage geführt. Hier und an so vielen Orten in Ulm zeige sich, dass „die Bürger in ihrer Lebenswelt“ die besten „Experten“ seien.Im Ziel sei Ulm mit der Jugendbewegung zur Erwirkung eines konsequenteren Klimaschutzes einig, im Weg müsse man um eigene Lösungen ringen. Bei den Klimazielen für 2050 will sich der aus Dietenheim stammende OB an die Vorgaben des Landes halten. Pionier sei Ulm allerdings nicht nur beim Thema autonomes Fahren, sondern auch mit den meisten E-Ladestadtionen pro Kopf in Baden-Württemberg. Jeder Baum sei „ein kleines Stück mehr Klimaschutz.“ Das Kredo der Einsteinstadt sei aber, dass die Herausforderung des Klimaschutzes nur technikoffen lösbar sei.
Armen und Reichen ein gemeiner Mann
Ulm gehörte im Mittelalter zu den 4 freien Reichstädten Städten mit Münzprägerecht, daher der Spruch “Ulmer Geld kennt die ganze Welt”
Schon wenn man an die sage und schreibe 239 Brücken der Stadt Ulm denkt kommt man auf das Thema der Finanzen. Mit 103 Millionen Euro habe Ulm vergleichsweise wenig Schulden. Denen 118 Millionen Euro auf den Sparbüchern entgegenstünden so der altgediente Diplom-Verwaltungswirt. Gegen Schluss der Rede traditionell von 10 Uhr bis 11 Uhr dauernden Redesprach Czisch die „Harte Nuss“ des Wohnungsproblems in Ulm an. Die neue Notunterkunft für die steigende Zahl Wohnungsloser mit 40 Plätzen sei eine erste Maßnahme. Angesetzt werde aber im großen Stil beim Wohnungsbau, die UWS die von 2019 bis 2027 gerade mal 50 neue Wohnungen baue bezeichnete er als „Pfeiler“ in der Ulmer Wohnungsbaupolitik. Darüber hinaus werde das Baugebiet Safranberg ausgebaut und 2027 komme das Baugebiet Kohlplatte. Wiederum beherzt sein Aufruf an die Ulmer Vermieter, wieder mehr zu vermieten: „Jede einzelne Wohnung zählt!“Staatsmännisch und wertschätzend „manchen war es zuviel, manchen zu wenig“ bedankte er sich auch für die Engagierten in der FlüchtlingshilfeDie Nordfassadenfresken des festlich beflaggten Ulmer Rathauses aus dem 16. Jahrhundert zeigen Szenen aus der griechischen und römischen Mythologie, die sich mit Krieg, Schutz, und Tugenden wie Gehorsam und unverzagtem Mannesmut beschäftigen. Die Ostfassade handelt von biblischen Beispielen von Liebe, Selbsterkenntnis und Gerechtigkeit. Um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen habe Ulm jede Menge zu tun. In einer Welt wo Individualismus Leitwert sei, da könne er alleine schnell zum Egoismus werden. Für Vandalismus an Ulmer Schulen oder Müllsünder hatte er vorher betont, habe er kein Verständnis. Wer sich in einer so pluralen Stadt wie Ulm, die in Wissenschaft wie Arbeitswelt von ausländischen Kräften lebe, trotz verschiedener Weltanschauungen zu einer Ulmer Zusammengehörigkeit zusammenfinden wolle, der müsse sich mit Ulm und seinen Werten und Tugenden identifizieren. Bei den Worten des OB „…Ulmer aus dem Herzen sein“ klatscht einen Frau in wildem Enthusiasmus voraus. Mit der Schwörglocke zusammen schwört leutselige Gönnernachfolger den uralten Schwur: „Reichen und Armen ein gemeinen Mann zu sein…“Als der frischgewählte Ulmer Gemeinderat hernach vereidigt wird spürt man eine Zusammengehörigkeit: “Wir haben alle Hände voll zu tun.” Alle Hände voll Zukunft.”