I want to ride with bicyles…

3.3 GLOBALER KLIMASTREIK
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Politik der Liebe

Liebe besitzt nicht, noch lässt sie sich besitzen;denn die Liebe genügt der Liebe.

(Gibran, der Prophet)

Conatus, cupiditas,amor

Verlangen, Begehren, Liebe
Wieviel Facetten von grün
Zeigen die zeugenden Triebe?

Der Verstand der Pflanze ist ihr Streben nach Leben
Die Glieder wachsen
Dem Leben entgegen

Sanctus conatus blaues Band
Des Lebens
Sehnsucht nach Heilanden,
Heilländerinnen
Jetzt flammt er auf
Im Stoff: der Funke
Von außen – nach Innen

Am blau – roten Horizont
Im schwarzen Wald
Brennt ein Feuer
Verlangen!

Witternd Feuerluft, würzigen Feuerduft
Die verlangenden Füsse sind Licht und Kraft;
Sind noch nie zu weit gegangen

Auf der heißen, der fließenden Erde
Ziehn die Orte sich zusammen
Wie von Fackel zu Fackel
Die sonderlich ähnlichen Flammen

Sanctas Cupididas
Wie wir uns mehren und weiten
Wir Flammenergüsse im
Brennenden Begehren
Das Feuer zu vermehren

Das Feuer das das Ich verbrennt
ohne Phantomschmerzen
Das die Seelen versammelt
In einem Funkentanz
Von Höhenflugherzen

Wieviel zündende Zungen
Von blau, rot und gelb
züngeln und lecken am Dunkel
der Nacht-froh erhellt

Heilige Liebe:
Entbrennend, entschwindend
Ohnmächtig frei wie tanzende
Funken In Feuerwinden
Die Körper verbinden
Frei gelassen
Im Körper der Andern
Die Seele lebendig am wandern

Tanzen, umarmen, loslassen
Sich reiben, durchdringen
Und doch nicht zu fassen
Leibhaftig.

Warme Luft leis bewegt
Von Liedern durchtönt
Zusammengefunden.
wie Feuer und Licht,
schweigend versöhnt
Wie Himmel von Erde geküsst!

Die Liebe ist Nomen, Omen
Und Amen des Universen
Und sie paart uns in Freiheit
In schweigsamen Versen

Uns drei verdrehten Perversen

Conatus, cupiditas, amor

Verlangen, Begehren und Liebe

@Farounfirewaterworks nach dem Vollmond in des Maies Mitten

Es folgt die ewige Wiederkehr im Rundgesang zu singen

Conatus, cupiditas, amor

Verlangen, Begehren, Liebe
Wieviel Facetten von grün
Zeigen die zeugenden Triebe?

Der Verstand der Pflanze ist ihr Streben nach Leben
Die Glieder wachsen
Dem Leben entgegen

Sanctus conatus blaues Band
Des Lebens
Sehnsucht nach Heilanden,
Heilländerinnen
Jetzt flammt er auf
Im Stoff: der Funke
Von außen – nach Innen

Am blau – roten Horizont
Im schwarzen Wald
Brennt ein Feuer
Verlangen!

Witternd Feuerluft, würzigen Feuerduft
Die verlangenden Füsse sind Licht und Kraft;
Sind noch nie zu weit gegangen

Auf der heißen, der fließenden Erde
Ziehn die Orte sich zusammen
Wie von Fackel zu Fackel
Die sonderlich ähnlichen Flammen

Sanctas Cupididas
Wie wir uns mehren und weiten
Wir Flammegüsse im
Brennenden Begehren
Das Feuer zu vermehren

Das Feuer das das Ich verbrennt
ohne Phantomschmerzen
Das die Seelen versammelt
In einem Funkentanz
Von Höhenflugherzen

Wieviel zündende Zungen
Von blau, rot und gelb
züngeln und lecken am Dunkel
der Nacht froh erhellt

Heilige Liebe
Entbrennend, entschwindend
Ohnmächtig frei wie tanzende
Funken In Feuerwinden
Die Körper verbinden
Frei gelassen
Im Körper der Andern
Die Seele lebendig am wandern

Tanzen, umarmen, loslassen
Sich reiben, durchdringen
Und doch nicht zu fassen
Leibhaftig.

Warme Luft leis bewegt
Von Liedern durchtönt
Zusammengefunden.
wie Feuer und Licht,
schweigend versöhnt
Wie Himmel von Erde geküsst!

Die Liebe ist Nomen, Omen
Und Amen des Universen
Und sie paart uns in Freiheit
In schweigsamen Versen

Uns drei verdrehten Perversen

Conatus, cupiditas, amor

Verlangen, Begehren und Liebe

@Farounfirewaterworks nach dem Vollmond in des Maies Mitten