Du Störenfried, warme Winde wehen dich, verstellst den
Feldstechern die Sicht
Bist du nicht allzu dicht
Bringst du das Naheliegende in Sicht
Machst und aussichtslos geborgen
In unsrer Apathie
(©Daniel Baz 01.16)
Du Störenfried, warme Winde wehen dich, verstellst den
Feldstechern die Sicht
Bist du nicht allzu dicht
Bringst du das Naheliegende in Sicht
Machst und aussichtslos geborgen
In unsrer Apathie
(©Daniel Baz 01.16)
Das Dunkel birgt das Licht
und Schnellen scheint dunkel
Die Leuen der Schleunigkeit
takten das Ticken der Zeit
Schnellen ist wandeln im Nebel
vom Standpunkt des Lebens
Schnellen scheint Walten am Hebel
Stillstand der Bewegung-?!…
Der Körper doch welcher im Schnellen
an seiner Seele hält,
illustriert die Kraft und Trefflichkeit der Anderswelt
Wer sein Gemüt erkennt erhellt sich
In der Langsamkeit,
vertieft sich in der Einsamkeit
Du Unke die dem Tanz entgehen will,
schau dankbar in die Welt und langsam auf
des Herdfeuers Funke
-Sachzwang ist still-
Die Dunke…verklärt die Zeit und lichtet in
emsiger Fleißigkeit als Spinne sie die
schicksalhaft faden Fäden der Zeit
Doch wird der Spinner das Gespinn
bald so verändern, das die
Fäden ihn bald nicht mehr verstehn
Wer wird die neuen Kleider tragen?…
Samhain treibt die Sonn ins Jahr,
Zeit zu denken, in die Dunk zu gehn
Den Verhältnissen ins Auge sehn, und ihnen Melodien spielen, Kleider machen, das ist der neue Sound im Kontexte der Sachlichkeit weder privat noch öffentlich- das Licht ins Dunkel bringen
…ein neues Jahr