Category: Die Grünen
Gretacouleur

Das Höchste suchst du das Höchste, das Größte?
Die Pflanze kann es dich lehren: Was sie willenlos ist, sei du es wollend- das ists! (Friedrich Schiller)
Meine Freundin malt
Sahra W. in Pastell
Ich denke über Geld nach
Ich war mal ein Rebell
Greta in Glasgow
Das ist fast schon Punk
Und der Zu-Thun-Berg
Ist schon so hoch
Da verweht der Wind
Den Mit-Euch-Unten
Gestank
Die Grünen reden wohl bald lieber wieder über Frieden werden ihre hehren Forderungen zwischen den Mühlsteinen der Elitenrealität
Zerrieben
Die Seele des Mannes ist das Land
Und hat er keins dann fährt er ob als Unternehmer, Fahrer oder Migrant
Um sich zu erobern sein
Land
SUV und Auspuff wachsen
und was raus schaut sind Fachsen
Auf größeren Achsen
Modernisierung und Digitalisierung
Moderne das heißt doch
Domestizierung der menschlichen
Vertierung und nicht ihre technische
Beschleunigung in Gehäusen
Aus Elektrisierung

Und wo sind die Sowjets
40001 die in Glasgow verhandeln
Will uns die Sancta democracia
Von oben verwandeln
Teile und herrsche
Lassen wir uns nur spalten
Um Krisen zu verwalten
Statt uns verletzlich zu machen
Wieviel Georg, wieviel Schwert,
Wieviel Verletzung, wie viel
Drachen?
Ist Greta richtig
Dann werden wir also grün
Gewaschen
wenn wir uns von
Oben betäuben lassen
Denken es wäre das Glück
Wenn wir es im Jogi
erhaschen
Digitalisierung heißt doch mehr Inhalt weniger Raum, heißt elektronische Verdichtung, Prozessoptimierung durch Automation, Strom, Strom
Strom
Die Menschheit muss in uns
wachsen, durch innere Revolution – poetische Selbstreflexion
Der Jobs Job war doch
Zweimal vom Apfel zu naschen
Einmal in Sehnsucht nach Allmacht
Und zum zweiten Mal
Die Gesetze erkannt
Und die neue Erde gemacht
Und in Amazonlogistikcenter
Verbracht

Die roten Blutskanäle und ihr
Begierdestrom
Man stelle daneben einer grünen
Pflanze Ansicht, die wurzelt im Vertrauen auf die Erde und absichtslos aufblüht
Dem Licht entgegen ohne
Herde
Das Höchste suchst du das Höchste, das Größte?
Die Pflanze kann es dich lehren: Was sie willenlos ist, sei du es wollend- das ists!
Das Mit-Machen mit den Systemen
Macht den Menschen
Zum Herdentier nur mit grösserer Begier
Spürt man die Anmut der Pflanze
Der doch etwas menschenwesentliches fehlt
Spürt man das in allem
Nur der gute Wille
fehlt.
Meine Freundin malt
Sahra W. in Pastell
Ich denke über Geld nach
Ich war mal ein Rebell
Greta in Glasgow
Das ist fast schon Punk
Und der Zu-Thun-Berg
Ist schon so schon hoch
Da verweht der Wind
Den Mit-Euch-Unten
Gestank
Die Grünen reden wohl bald lieber wieder über Frieden werden ihre hehren Forderungen zwischen den Mühlsteinen der Elitenrealität
Zerrieben
Die Seele des Mannes ist das Land
Und hat er keins dann fährt er ob als Unternehmer, Fahrer oder Migrant
Um sich zu erobern sein
Land
SUV und Auspuff wachsen
und was raus schaut sind Fachsen
Auf größeren Achsen
Modernisierung und Digitalisierung
Moderne das heißt doch
Domestizierung der menschlichen
Vertierung und nicht ihre technische
Beschleunigung in Gehäusen
Aus Elektrisierung
Und wo sind die Sowjets
25000 die in Glasgow verhandeln
Will uns die Sancta democracia
Von oben verwandeln
Teile und herrsche
Lassen wir uns nur spalten
Um Krisen zu verwalten
Statt uns verletzlich zu machen
Wieviel Georg, wieviel Schwert,
Wieviel Verletzung, wie viel
Drachen?
Ist Greta richtig
Dann werden wir also grün
Gewaschen
wenn wir uns
Oben betäuben lassen
Denken es wäre das Glück
Wenn wir es im Jogi
erhaschen
Der Jobs Job war doch
Zweimal vom Apfel zu naschen
Einmal in Sehnsucht nach Allmacht
Und zum zweiten Mal
Die Gesetze erkannt
Und die neue Erde gemacht
Und in Amazonlogistikcenter
Verbracht
Digitalisierung heißt doch mehr Inhalt weniger Raum, heißt elektronische Verdichtung, Prozessoptimierung durch Automation, Strom, Strom
Strom
Die Menschheit muss in uns
wachsen, durch innere Revolution
Die roten Blutskanäle und ihr
Begierdestrom
Man stelle daneben einer grünen
Pflanze Ansicht die wurzelt im Vertrauen auf die Erde und absichtslos aufblüht
Dem Licht entgegen ohne
Herde
Das Mit-Machen mit den Systemen
Macht den Menschen
Zum Herdentier mit höherer Begier
Spürt man die Anmut der Pflanze
Der doch etwas menschenwesentliches fehlt
Spürt man dann in allem
Nur der gute Wille
fehlt.
Das Höchste suchst du das Höchste, das Größte?
Die Pflanze kann es dich lehren: Was sie willenlos ist, sei du es wollend- das ists! (Friedrich Schiller)
Meine Freundin malt
Sahra W. in Pastell
Ich denke über Geld nach
Ich war mal ein Rebell
Greta in Glasgow
Das ist fast schon Punk
Und der Zu-Thun-Berg
Ist schon so schon hoch
Da verweht der Wind
Den Mit-Euch-Unten
Gestank
Die Grünen reden wohl bald lieber wieder über Frieden werden ihre hehren Forderungen zwischen den Mühlsteinen der Elitenrealität
Zerrieben
Die Seele des Mannes ist das Land
Und hat er keins dann fährt er ob als Unternehmer, Fahrer oder Migrant
Um sich zu erobern sein
Land
SUV und Auspuff wachsen
und was raus schaut sind Fachsen
Auf größeren Achsen
Modernisierung und Digitalisierung
Moderne das heißt doch
Domestizierung der menschlichen
Vertierung und nicht ihre technische
Beschleunigung in Gehäusen
Aus Elektrisierung
Und wo sind die Sowjets
25000 die in Glasgow verhandeln
Will uns die Sancta democracia
Von oben verwandeln
Teile und herrsche
Lassen wir uns nur spalten
Um Krisen zu verwalten
Statt uns verletzlich zu machen
Wieviel Georg, wieviel Schwert,
Wieviel Verletzung, wie viel
Drachen?
Ist Greta richtig
Dann werden wir also grün
Gewaschen
wenn wir uns
Oben betäuben lassen
Denken es wäre das Glück
Wenn wir es im Jogi
erhaschen
Der Jobs Job war doch
Zweimal vom Apfel zu naschen
Einmal in Sehnsucht nach Allmacht
Und zum zweiten Mal
Die Gesetze erkannt
Und die neue Erde gemacht
Und in Amazonlogistikcenter
Verbracht
Digitalisierung heißt doch mehr Inhalt weniger Raum, heißt elektronische Verdichtung, Prozessoptimierung durch Automation, Strom, Strom
Strom
Die Menschheit muss in uns
wachsen, durch innere Revolution
Die roten Blutskanäle und ihr
Begierdestrom
Man stelle daneben einer grünen
Pflanze Ansicht die wurzelt im Vertrauen auf die Erde und absichtslos aufblüht
Dem Licht entgegen ohne
Herde
Das Mit-Machen mit den Systemen
Macht den Menschen
Zum Herdentier mit höherer Begier
Spürt man die Anmut der Pflanze
Der doch etwas menschenwesentliches fehlt
Spürt man dann in allem
Nur der gute Wille
fehlt.
Die Bienen des Unsichtbaren

Du bist die gelbe Blume
Zu meinem roten Willen
An deinem grünen Samenfeld
Solln’ sich die Bienen stillen
Du bist die gelbe Blume
zu meinem roten Willen
An deinen grünschimmernden
Pupillen, solln’ die Bienen des
Unsichtbaren ihren
Sammelhunger stillen
Du bist die blaue Blume
Für meinen schwarzen Willen
In den freien Lebenswellen
Siehst noch vertaucht du
Dichterworte quellen
Dichter in dürftigen Zeiten
Die Sternenwege beschreiten
Von Aquarius ausgesandt
Den Rubikon zu überschreiten
“Wir sind die Bienen
des Unsichtbaren”
Biene des Unsichtbaren:
Auf deinem
dunklen Augenspiegel
Liegt deines Willens Siegel
Und bricht in der Anerkennung
Des anderen Ichs
Bienen des Unsichtbaren:
Aus dem Kraften dieses
schwirrenden Dunkels bricht
Die Poesie eines Karfunkels
Wenn das Unsichtbare Aug
Um Aug im Bienentanze
Sich belichtet und beschützt
Entsteht an deinen funkelnden
Pupillen die freudige Aussicht und spricht:
Du bist die gelbe Blume für meinen Dichterwillen lass uns in Liebe blühen und alle Bienen stillen
(Daniel Balz, Gedicht entstanden im Wahlkampf flirten und ringend mit der grünen, gelben, roten und schwarzen Saat )

Ampelmänner
Jamaika
Fahradratur

Scholt Goethe noch in des Kutschenwagenrades Spur
Das Veloziferische in der Kultur
Haben wir nach Motodrom
und Bombodrom
Und Bomben mit Atom
Die Quadratur des Schleunigkeitskreises
Prometheisch geschaffen
Sagt der Oberstudienrat
E=MC 2
Schaffen Industrie
und Waden und Staat
Das Fahrrad im Quadrat
Das dynamisch elektrische Velo
Mit Erden im Speicher
Selten bis einzig
Soll schaffen die Fahradratur
Der individuellen Mobilitätskultur
In ultraveloziferischer Spur
Epimethisch langsam
Wie Impskeptiker
Schrauben die Klappradrateure
Sternstunden der Menschheit
In Velogestalt
Und wer sie fährt ist weise
Wenn auch nicht einmal alt
Vorbei an Automessen
Fährt er im Stern
Gemessen und auch alleine
und am Flusse
Vom Rhein bis an die Seine
Er fährt in vollen Zügen
Und füllt sie kaum selbst mehr
Der Klapprateur auf Klappradtour
Ist wer auch auf der Spur der
neuen Kultur
Er schaut nur auf die Kreise
Er schaut nicht auf die Uhr
Seinem Vorfahren auf der Spur
Jetzt fließt er mit dem Flusse
Verlässt die schnelle Kultur
Dem Herren Goethe auf der Spur
Nicht zurück zur,
Nein anschauend in der Natur


Siehe auch Sophi Freiheit und Verantwortung:
https://derweiserabe.wordpress.com/2021/05/13/sophie-scholl/
Wahlplakate
Die Macht der Ströme und die Ströme der Macht
Morgen ist Weltfriedenstag
Die schwarze Rose

“Die Farben sind Taten des Lichts,Taten und Leiden”
(Goethe)
Senken sich die Blumenlider
Wenn es Nacht wird selbst
Härmt Sie sich, die schwarze Rose,
Auch bei Tage vor der Welt
Denn sie muss sich selber heilen,
Kann nicht ganz ihr Blut verteilen
Unterm Himmelszelt
Härmt sich vor der Sonne Gluten,
Vor der Urgewalt der Fluten
Und des Wachstums
Schicksalsmächten
Sieht nur die blaue Blume in den Nächten
Ist nicht ganz eingetaucht in den
goldenen Rosenbrunnen
Muss im dunklen Körperkleid
lärmend und gelähmt verstummen
Sie sehnt sich sehnsüchtiglich
Nach ihrer weißen Farbe,
Die sie verlor als sie im Triebe war
Und blickt auf ihr Narbe
Sie muss auch in die Nächte
Blicken voraus den Armen
und den Heißen: Hoffnungs-
Mächte schicken
Lässt sie doch auf die Schwäch
Der Rose ohne Rosengarten blicken
Mussten auch so manche Blätter knicken, in Überforderungen,
Hastigkeiten, Hektiken
So heilt sie in der Dunkelheit
Sehnst sich nach dem Gelb
Der Geistigkeit, die sich in die
Weisheit ihres aufgehellten Wesens
schreibt
Aus blauer Sehnsucht
und wärmendem Geist
Entspringt ein
helles Grün nun leis
Schwarz bleibt ewig
Wie auch weiß…
Senken sich die Blumenlider
Wenn es Nacht wird selbst,
Stürzt sie sich, die weiße Rose
auch in die Finsternis der Welt
Weil die Rote in der Sehnsucht
In der Liebe zu der Welt
Mit der weißen und der Schwarzen goldgelb erhellt zusammenhält
Deshalb sehen sich die Rosen
Zwischen Großtonnage und Bitumen
umstanden von mächtigen Sonnenblumen
Und ist nicht Wind Veränderung
Die das Rosenblut zerfließen lässt
In schwarz-rot-goldnen Bahnen
Aus dem Gold der Ahnen

Copyright Daniel Baz