In dieser Zeit wo Katholen Evangelen erwählen
In dieser Zeit wo Buddhisten und Brahmanen sich Weisheitsgeschichten erzählen
In dieser Zeit wo alle Dysangelien auserzählt sind im geschichtlichen Raum
In dieser Zeit der Beschleunigung, Kränkung und Vereinigung
In dieser Zeit des Viel zu Viel erscheint er in mühelosem Spiel
Shankara der letzte, der die Wunden des Kampfes der Pole verheilt
der die Welt mit dem Aufgehen des Lang-Samens ereilt
Shankara der Buddha der in dunkelster Zeit zurückkehrt
Shankara der alle Linien verflicht in seinem strahlenden Licht
Er will das wir nicht trennen zwischen Makro und Mikro
Das wir das Mikro nehmen und wie Xavier für die Liebe einstehen
Er will das wir erlösen, was wir erschaffen haben
Es sind Diversität und Gemeinsamkeit die wir als Waffen haben
In dieser Zeit wo Krankheiten Menschen erwählen
einen Weg zu sich zurück zu gehen
In dieser Zeit wo mehr als Deutschland erwacht
sind wir Grenzgänger zwischen Abgrund und Macht
Auf der Suche nach Frieden finden wir das Schwert
Auf der Suche nach Liebe wird das Ego entleert
Und unser Darm hat ausgeschissen wenn Übersäuerung
und Pflichtbeteuerung weiter unseren Mikrokosmos versehrt
Ihr die ihr nicht-anhaftend auf dem Berge steht, beginnt die Arme auszubreiten
weil sonst nichts mehr hier geht
Ihr die ihr aufgerieben seit, seit eine Fackel für die Sucher
denn erst die Finsternis zeigt wohin die Weltseele sich neigt
Komm Judas, komm Hure, wir halten uns warm, komm Kranker, komm Blanker,
komm Egosupertanker –
zu Rio, als Scherbe, als Traube zum Wein
komm Atman atme all das Halbe und Harte atm´es in dich hinein
Komm Mandel und Mandela, die sich selbst einsetzt- bitter versüßt
Komm Heiland für alle.Vater-Mutterland sei uns gegrüßt
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