Ich trete und sterbe in Gründe
die grundlos in Lüften verduftet wären
Ein Vogel, ein Vögler, ein Fang des Windes
Ein Fischer des Ich-tuns, ein Haken der Gründe
Ein Wolf, ein Nietzepigone, ein Möchtegern Re,
die Rehe sie gehen, schießt du sie an !
Unheiliger Vaterwille vom Heilen gestellt,
Ich trabe mit eisigen Pfoten in das hellere Weiß
ihrer ferneren Zähne
verblassende Hitzigkeit der dramatischen Szene
Ich trabe und Spuren verwischen
mit verweintem Einsamen, der sich selbst genießend
im Er-Innern verfließt
Ich der Verbitterte heimlich Erzitternde,
tut Lumen auf des Bösen Blumen,
deren Blätter im Geiste entkräfte sich lösen
Ich atme selbstwirksam zur Ruhe erschöpft
-Mein Wille im Einen ,mein Ich-Sam geköpft-
Berichte die stattsam von Spannkräften künden
Mein Körper sinkt nieder
Ich schlafe ein in meine weicheren Glieder
und münde in Ründe welche mir grundlos Samen schafft
die Federn der Ausflüge in die erneute Reibekraft
In dankendem Gedenken an die Kasselenerinnen und ihr ehrbaren Häuser. Dankend auch derer die sich wünscht, dass das Pflaster berste, wenn sie auftritt und der ganzen Osteria aus Leib und zig anderem.
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